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Yogatherapie

Warum macht man eine Yogatherapie?

Mit Yogatherapie sprechen wir Menschen (Klientinnen, Klienten) an, die sich aus irgendeinem Grund nicht wohlfühlen, sei es auf der körperlichen oder geistigen Ebene. Manchen geht es darum, ganz gezielt den Rücken zu kräftigen oder rundum beweglicher zu werden. Vielleicht steht das Bedürfnis einer Therapie im Zusammenhang mit einer Krankheit oder dem Wunsch, wieder vitaler zu werden. Möglicherweise leiden sie unter Schlafstörungen oder Angstzuständen oder wünschen sich mehr Gelassenheit und Selbstsicherheit. Diese Liste könnte endlos weitergeführt werden.

Was beinhaltet eine Yogatherapie?

In der Yogatherapie arbeite ich im Einzelunterricht, die Klient*innen erhalten ein auf sie persönlich abgestimmtes, massgeschneidertes Programm. Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch einzigartig ist und demzufolge hat nicht jede Yogahaltung auf jeden Menschen dieselbe Wirkung: Der Yoga wird den Klient*innen angepasst und nicht umgekehrt.

Wir treffen uns zu einem Erstgespräch, das dauert mindestens 1 ½ Stunden. Dabei werden Wünsche, Möglichkeiten und Ziele an die Übungspraxis besprochen. Allfällige Einschränkungen oder Beeinträchtigungen werden berücksichtigt. Somit können Übungen, Atmungen usw. genau abgestimmt und angepasst werden.

Voraussetzung für eine wirkungsvolle Therapie ist die Bereitschaft und der Wille, jeden Tag mindestens eine Viertelstunde bis eine Halbstunde für die Yogapraxis zu investieren. Am Ende des Erstgesprächs erhalten sie eine Übungspraxis, die sie dann jeden Tag zu Hause ausführen werden.

Wie sieht eine solche Yogapraxis aus?

Die Yogatherapie ist eine ganzheitliche Methode. Wir arbeiten mit der Atmung, Bewegung, Kräftigung, Pranayama und vielem mehr.
Anders als in den meisten Therapien übernehmen die Klient*innen von Anfang an die Aufgabe, täglich selbst etwas für ihr Wohlbefinden zu tun. Ich als Therapeutin unterstütze sie lediglich beim Finden und Ausführen der Praxis, bei der Kontrolle der richtigen Ausführung.

Ablauf

Wir treffen uns bei ihnen zuhause für eine Erstabklärung (Anamnese). Nun entwerfe ich eine persönliche Übungspraxis. Sie bestimmen, wie oft und wann sie üben wollen.

Danach treffen wir uns zwei bis drei Wochen später wieder, um den Ablauf, der Praxis nochmals zusammen anzuschauen.
Vielleicht muss etwas angepasst oder ergänzt werden. Meist zeigt sich schon nach kurzer Zeit bei regelmässigem Üben eine Veränderung. Selbstverständlich sind Rückmeldungen und Fragen an mich jederzeit möglich.

Nach vier Wochen folgt eine weitere Anpassung. Sie bestimmen ab jetzt den weiteren Verlauf der Therapie, ob und wann sie noch weitere Termine wünschen und ob die Yogapraxis noch weiterentwickeln werden soll.

Die Yogatherapie eignet sich auch gut als Ergänzung zu bestehenden Therapien und schulmedizinischen Behandlungen. Sehr gerne bin ich auch zur Zusammenarbeit mit den Hausärzten/Hausärztinnen oder andern Fachpersonen bereit.

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Mail:
kontakt@yogama.ch 

Mobile:
079 565 65 81

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